Archive for April, 2012

Happy Trails (und kanadische Ausschnitte)

April 25, 2012

Die Schönste Germanin ist unter die Rezensenten gegangen und schreibt nun über die kanadische Serie Lost Girl, die mit dem Succubus und den Parallelen zu Buffy. Das kann dieser Autor nur begrüßen, und zwar nicht nur deswegen, weil die Hauptdarstellerin Anna Silk nach eigener Beschreibung mit einer pretty epic cleavage herumläuft. Da Kanadier eigentlich auch Amerikaner sind und US-Bürger viele kulturelle Gemeinsamkeiten haben, findet sich diverses Material für dieses Blog.

Da wäre die etwas seltsame Frau im Reisebüro, die in Staffel 2, Folge 12 „Masks“ ihre Kunden mit einem

Happy trails

zu ihrem Ziel teleportiert. An dem Gruß hängt für, äh, Nordamerikaner eine ganze Kette von Assoziationen: Happy Trails ist der Name des Liedes [YouTube] zur Roy Rogers Show.

Happy trails to you, until we meet again.
Happy trails to you, keep smiling until then.

(Das alberne Kichern im Hintergrund kommt von den Angelsachsen, die gerade an eine weitere Bedeutung von happy trail denken: Die Scharmhaar-Linie, die beim Mann vom Bauchnabel nach unten läuft. Einfach nicht beachten.)

Die Cowboy-Serie mit Roy Rogers (selbsternannter „King of the Cowboys“) und Dale Evans, „Queen of the West“, lief in den 40er und 50er Jahren. Von der Roy-Rogers-Website:

Their West was a magical American landscape full of promise and hope in which goodness was always rewarded and bad guys always got what they deserved. They reigned at a time when the cowboy ideal seemed to signify everything decent about a nation in which all things were possible if you were a good guy with a solid handshake and a sense of honor.

Die interessierten Leser, die mutig genug waren, oben auf den Link zu klicken, werden es schon wissen: Aus heutiger Sicht ist das alles furchtbar schmalzig. Die 50er-Jahre Cowboy-Nostalgie passt insbesondere vorne und hinten nicht zu Lost Girl, einer Serie, die in der Großstadt spielt, wenn überhaupt keltisch daherkommt und in der Lederstiefel nicht braun mit Sporen zu sein haben, sondern schwarz mit Vier-Zoll-Absätzen. Was natürlich zum Witz gehört.

Damit können wir jetzt schon eine Gruppe ausmachen, die trotz aller Mühen der Schönsten Germanin mit der Serie absolut nicht glücklich werden wird: Die Synchronisatoren. Wie immer.

Warum wir den Ablauf der Wahlparteitage nicht genau erklären

April 20, 2012

Der eigentlich für heute geplante Eintrag will nicht so wie dieser Autor es will, inzwischen hat er keine Lust mehr und gleich wird das Diablo 3 Open Beta freigeschaltet. Deswegen spielen wir auf Zeit mit einem kurzen Hinweis auf ein Thema, das wir ausdrücklich nicht erklären werden: Wie genau die Republikaner Ende August auf ihrem Parteitag in Tampa abstimmen werden. Warum? Weil es einfach zu fracking kompliziert ist.

Wer das nicht glaubt, es trotzdem wissen will oder einfach masochistisch veranlagt ist, mag sich die ausführliche Erklärung The G.O.P.’s Fuzzy Delegate Math von Nate Silver in dem Blog FiveThirtyEight anschauen. Ein Ausschnitt:

In addition to the super delegates, there are 84 delegates who will be selected at state conventions, or appointed by a committee of Republican officials in the state, with no direct or indirect relationship to the popular vote in these states. States like Pennsylvania, Illinois and Louisiana select some of their delegates trough this method, for instance, even though they also pick some through their primaries.

Silver selbst spricht von Regeln, die exceptionally complicated sind, was in der amerikanischen Politik schon was heißen will.

Das grundsätzliche Problem besteht (mal wieder) darin, dass jeder Bundesstaat seine eigenen Vorschriften und Gesetze hat, was die Verteilung und Aufgaben der verschiedenen Arten von Delegierten betrifft. Das Fazit des Ganzen ist, dass den Republikanern am Ende ein gewisser wiggle room bleibt, Raum für Improvisationen.

Ob die Republikaner diesen Spielraum brauchen werden, ist noch unklar, gilt aber inzwischen eher als unwahrscheinlich. Aber der komplizierte Ablauf erklärt, warum sie hoffen, dass vorher die Entscheidung fällt und nicht erst auf dem Parteitag — die gefürchtete brokered convention.

Das erklären wir, wenn es soweit sein sollte — wenigstens ein Bisschen.

Warum das Urteil zu Obamacare so wichtig sein wird (und was es mit Brokkoli zu tun hat)

April 13, 2012

Journalisten und (Hust) Blogger haben die Angewohnheit, gewisse Ereignisse als unfassbar wichtig darzustellen, auch wenn sie es nicht sind, und Dinge „historisch“ zu nennen, die bestenfalls in den Fußnoten landen. Heute reden wir aber einmal von einer anstehenden Gerichtsentscheidung, die den Hype tatsächlich verdienen dürfte: Das Urteil des Supreme Court zu der Gesundheitsreform von Präsident Barack Obama, dem Affordable Care Act, allgemein „Obamacare“ genannt. Hier geht es um nichts geringeres als die Frage, wie viel Macht der Kongress hat. Im schlimmsten Fall droht der absolute Horror: Dieser Autor müsste vielleicht sogar einige Texte umschreiben.

Es gibt viele Klagen gegen Obamacare. Wir schauen uns hier die zum individual mandate (formell: minimum coverage provision) an — ob der Bund das Recht hat, Leute zum Abschluss einer Versicherung zu zwingen.

(Das ist grob vereinfacht, wie immer. Wer es differenzierter haben will, wird beim SCOTUS Blog fündig, wo es ausführliche Diskussionen auf Fachebene gibt, sowie eine kurze Beschreibung, wie die Richter eigentlich bei solchen Fällen vorgehen.)

Fleißig wie wir sind haben wir den geschichtlichen Hintergrund schon abgehandelt. Vom ursprünglichen Aufbau her hat der Bund in den USA nur wenige Befugnisse, die in der Verfassung aufgelistet sind. Als Faustregel ist er für die „nach außen“ gewandten Dinge verantwortlich, während die Bundesstaaten das „innere“ Zeugs regeln. Zudem ist der Bund für die Beziehungen zwischen den Bundesstaaten verantwortlich.

Inzwischen sind die Befugnisse des Bundes allerdings massiv ausgeweitet worden, insbesondere durch zwei Schritte:

Erstens, nach dem Bürgerkrieg bei den Bürgerrechten aus der Bill of Rights, die inzwischen größtenteils auch für die Bundesstaaten bindend sind. Dazu gehört neuerdings mit diversen Einschränkungen der Zweite Verfassungszusatz, der das Recht auf den Besitz einer Waffe regelt (McDonald v. Chicago).

Zweitens, während der Weltwirtschaftskrise, als die Befugnisse des Kongresses zur Regelung des Handels zwischen den Bundesstaaten (Commerce Clause der Verfassung) deutlich ausgeweitet wurden. Wie weit genau der Bund hier gehen kann, ändert sich seitdem von Entscheidung zu Entscheidung des Obersten Gerichts.

Um genau diesen zweiten Punkt geht es wieder bei der Frage des Einzelmandats: Hat der Bund das Recht, (fast) jeden Bürger dazu zu zwingen, sich zu versichern und sonst Strafe zu zahlen? Wenn ja, kommt das einer weiteren massiven Ausweitung der Macht des Bundes — genauer, des Kongresses — gleich. Wenn nein, wird der Bund in seine Schranken verwiesen und die Bundesstaaten erhalten einen Teil ihrer Macht zurück. Oder wie es Ilya Sominvon der George Mason University formuliert:

If the federal government prevails, Congress is likely to have an unlimited power to impose mandates of any kind. If the plaintiffs win, the Court will have reaffirmed the importance of constitutional limits on federal power.

Die Argumente der Gegner der Reform sind einfach: Was der Bund darf, steht in der Verfassung, und das steht da nicht. Basta. Außerdem könnten die Clowns in Washington der Kongress dann den Bürger nach Belieben dazu zwingen, Dinge zu kaufen. Weil Angelsachsen nicht dem germanischen Tabu gegen Humor bei ernsten Themen unterworfen sind, sprach der Oberste Richter Antonin Scalia in diesem Zusammenhang bei einer Anhörung von einem hypothetischen Zwang, Brokkoli zu kaufen:

Everybody has to buy food sooner or later, so you define the market as food. Therefore, everybody is in the market. Therefore, you can make people buy broccoli.

Seitdem wird in der Obamacare-Diskussion ständig über Brokkoli geredet, ein Gemüse, das ohnehin erstaunlich viel Raum in der amerikanischen Politik einnimmt.

Die Argumente der Befürworter beschränken sich nicht nur auf den Hinweis, dass Brokkoli und eine allgemeine Versicherungspflicht wie, nun, Äpfel und Birnen sind. Ihre Darstellung: Wer keine Versicherung kauft, entscheidet sich, seine Krankenhauskosten selbst zu tragen. Das hat massive Auswirkungen auf den Gesundheitssektor und damit den Handel zwischen den Bundesstaaten — und fällt wegen des Commerce Clause unter Bundesrecht. Dass Verweigerer Strafe zahlen müssen, ist demnach durch die unstrittigen Befugnisse des Kongresses zum Eintreiben von Steuern gedeckt. Außerdem erfordere ein landesweites Problem wie die Krise im US-Gesundheitssystem eine landesweite Lösung.

(Wer die Diskussion nur sporadisch verfolgt, mag an dieser Stelle verwirrt sein. Hat Obama nicht immer betont, dass dieser Teil des Gesetzes keine Steuer darstellt? Ja, hat er. Und überhaupt, hatte Obama nicht im Vorwahlkampf erklärt, dass es kein allgemeines Einzelmandat geben dürfe und das sogar seiner Rivalin Hillary Clinton um die Ohren gehauen? Ja, hatte er.)

Wir sollten an dieser Stelle betonen, dass es hier nur um das Recht des Bundes geht, eine solche Versicherungspflicht einzuführen, nicht um das Recht „des Staates“, wie es gelegentlich in den deutschen Medien heißt. Den einzelnen Bundesstaaten bleibt es ungenommen, innerhalb ihrer Rechtssysteme derartige Mechanismen einzuführen.

Daher verteidigt der faktische republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney das Einzelmandat, das während seiner Zeit als Gouverneur von Massachusetts dort als Teil einer allgemeinen Krankenversicherung eingeführt wurde. Umfragen zufolge sind die Bürger des Bundesstaates mit ihrer „Landesversicherung“ zufrieden, während eine Mehrheit der Amerikaner die „Bundesversicherung“ Obamacare ablehnt.

Haben wir irgendwelche Andeutungen, wie die Entscheidung des Supreme Court ausfallen könnte? Nun, die besagte Anhörung vor einigen Tagen lief nach Einschätzung von Beobachtern wie dem britischen Magazin The Economist eher mies für die Regierung.

(…) Mr Obama’s chief lawyer began unsteadily, stopped to sip water and never quite recovered. As everyone will eventually consume health care, he explained, Congress may regulate the way Americans pay for it. Yet Mr [Donald] Verrilli made these points shakily. Several times the court’s liberal justices interrupted to make his argument for him.

Daneben liegen diverse Vorentscheidungen unterer Instanzen vor, die allerdings mal so und mal so ausgingen. Am Ende muss eine so grundsätzliche Frage halt vom Supreme Court geregelt werden. Der Bundesrichter Jeffrey S. Sutton aus Ohio forderte das Gericht entsprechend auf, endlich einmal Klartext zu reden:

The Court should stop saying that a meaningful limit on Congress’s commerce powers exists or prove that it is so.

Im Sommer sollten wir mehr wissen.

ZEUGS: Fantasy-Englisch, der Fall Trayvon Martin und die Darth-Vader-Kathedrale

April 5, 2012

Beim Ungenannten Arbeitgeber ist das Game of Thrones-Fieber ausgebrochen, vermutlich weil die Serie endlich auch nach Deutschland gekommen ist. Für dieses Blog scheint da allerdings nicht viel zu holen zu sein. Netterweise gehen die Briten selbst auf die Frage ein, warum in amerikanischen Fantasy-Serien alle einen britischen Akzent haben. Eine Erklärung (Zitat umformatiert):

Some have a simple explanation for the British invasion of fantasy land — Kevin Costner. Although not strictly part of the genre, his US/British accent in Robin Hood — Prince of Thieves was so jarring, and out of historical context, that it stood as a warning to all future directors.

Aus irgendeinem Grund erinnert dieser Autor sich hauptsächlich an die Szene, in der Mary Elizabeth Mastrantonio ihm in den Schritt tritt. Seltsam das.

  • Zur Entwicklung der englischen Sprache, während wir beim Thema sind: Im Nordosten des Landes wird an den Vokalen herumgespielt.

    This rearrangement, called the Northern Cities Vowel Shift, is the result of a chain reaction of vowel changes on an epic scale similar to the process that transformed vowels from Middle English to Modern English between 1400 and 1600. (…). The Northern Cities Vowel Shift is thought to be both spreading and accelerating.

    Die Änderung selbst scheint eher unstrittig. Allerdings argumentiert dieser spezielle Artikel, dass sie entlang politischer Linien stattfindet … was eine ganz andere Kiste wäre.

  • Zur Entdeckung Amerikas: Es gibt Hinweise, dass schon während der Steinzeit Europäer nach Nordamerika gewandert sein könnten.
  • Zum Trauma des Bürgerkriegs: Die Zahl der Toten im Civil War ist offenbar deutlich höher als bislang geschätzt. Dem Historiker J. David Hacker der Binghamton University zufolge liegt sie bei 750.000, mehr als 20 Prozent über der bisherigen Schätzung.

    „It helps you understand, particularly in the South with a much smaller population, what a devastating experience this was.“

    Erstaunlicherweise scheint auch dieses Ergebnis nicht so strittig, wie man vermuten könnte.

  • Zu Geheimdiensten: Wired berichtet sehr ausführlich über das neue Utah Data Center des Nachrichtendienstes NSA.

    According to another top official also involved with the program, the NSA made an enormous breakthrough several years ago in its ability to cryptanalyze, or break, unfathomably complex encryption systems employed by not only governments around the world but also many average computer users in the US.

    Der Bericht enthält unter anderem ein Schaubild, wie die Datenströme zusammenlaufen. Wired hat der Versuchung widerstanden, ein kleines Kreuz mit dem Hinweis your data is here einzufügen.

  • Zu Hispanics: Wir hatten darauf hingewiesen, dass hispanic nicht wie white oder black die Rasse beschreibt, sondern eine zusätzliche Einteilung ist — es gibt daher „weiße Hispanics“ (wie die Schauspielerin Cameron Diaz von Charlie’s Angels), „schwarze Hispanics“ (wie Gina Torres von Firefly), und so weiter.

    Das ist jetzt im Streit um die Tötung des schwarzen Teenagers Trayvon Martin durch George Zimmerman zum Politikum geworden: Nennt man den mutmaßlichen Täter „weiß“ (wie am Anfang der Berichterstattung), „hispanisch“ (wie es Zimmermans Vater sieht) oder benutzt man, wie die „New York Times“ es zwischendurch tat, den bürokratischen Begriff white Hispanic? Die Zeitung hat sich für diese Variante einige Kritik eingefangen (Hervorhebung im Original):

    He’s only a „white Hispanic“ because they need the word „white“ to further the story line, which is, White, probably racist vigilante shoots an unarmed black kid.

    Die Zeitung hat bestätigt, dass sie den Begriff eher selten benutzt, aber die Verwendung in dieser Phase der Berichterstattung verteidigt. Inzwischen hat sie auf Hispanic gewechselt (die Entwicklung in der deutschen Berichterstattung wird dem interessieren Leser als Übung überlassen). Die Diskussion hat ein Eigenleben entwickelt.

  • Zu den US-Medien: Der Fall Trayvon Martin liefert uns auch ein Beispiel, warum viele Amerikaner ihren Medien misstrauen. MSNBC und NBC haben eine gekürzte Version von Zimmermans Notruf (911 call) herausgegeben, die Vorwürfe des Rassismus zu bestätigen schienen. Das in der Sendung „Today“ gesendete Zitat lautete:

    Zimmerman: This guy looks like he’s up to no good. He looks black.

    Tatsächlich lautete diese Stelle des Gesprächs mit dem Notruf-Beantwortungsmenschen so:

    Zimmerman: This guy looks like he’s up to no good. Or he’s on drugs or something. It’s raining and he’s just walking around, looking about.

    Dispatcher: OK, and this guy — is he black, white or Hispanic?

    Zimmerman: He looks black.

    Zimmerman sprach an dieser Stelle nur nach einer gezielten Anfrage über Martins Rasse (der Fall als Ganzes ist komplizierter). Entdeckt wurde die gekürzte Version offenbar von von Fox News, einem bekanntlich konservativen Sender. Ähnlich gelagerte Blogs wie Newsbusters sehen hier einen Beweis für einen Linksdrall (liberal bias) der US-Medien. NBC hat sich inzwischen bei seinen Zuschauern entschuldigt, wohl aber nicht bei Zimmerman.

  • Zu Indianern, wenn wir heute schon so häufig die „New York Times“ zitieren: Die Zeitung berichtet über die Probleme mit den verlassenen Uran-Minen auf dem Land der Navajo.
  • Zu dicken Amerikanern: The Atlantic bietet eine eindrucksvolle Landkarte mit der Entwicklung des Übergewichtes in den einzelnen Bundesstaaten von 1994 bis 2008. Hauptthema des Textes The True Cost of Unwalkable Streets ist allerdings das Fehlen von Bürgersteigen in vielen amerikanischen Städten:

    We have, in effect, made getting around by foot or bicycle the most dangerous and least attractive option, though some brave souls risk their safety to walk or bicycle despite the hostility of the environment.

    Die Städte seien zum Teil nur auf Autofahrer ausgerichtet, obwohl sich das inzwischen ändere. Deutschland ist im Vergleich eine Nation von Fußgängern. (Via ZeroHedge)

  • Zu Alkoholgesetzen, weil wir bei Karten sind: io9 zeigt die Landkreise (counties, ausdrücklich nicht: Bundesstaaten) in denen der Ausschank in der Schänke eingeschränkt ist.
  • Zur Vorwahl der Republikaner: The Slate geht darauf ein, warum die Berichterstattung über die Zahl der Delegierten so chaotisch abläuft: Das Verfahren ist es auch.
  • Zu Religion in den USA: Wer das nächste Mal in Washington, DC ist und die National Cathedral besucht, mag nach dem Kopf von Darth Vader Ausschau halten. Um das Böse zu sehen, braucht man allerdings Ferngläser [PDF] — beruhigend, irgendwie.