Inzwischen haben sich wieder jede Menge Links angesammelt, erstaunlich viele zu Religion diesmal. Angesichts der sintflutartigen Regenmengen ist das vielleicht sogar passend.
- Zum Hello-Kitty-Sturmgewehr: Der interessierte Leser MG weist darauf hin, dass der Hello-Kitty-Darth-Vader das schlägt. Wie gut, dass Padmé das nicht mehr miterleben muss.
- Zu Fahnen: Man muss sie nicht verbrennen. Man kann sie auch in eine flag disposal box tun, und jemand übernimmt dann den Rest. Wenn das keine Geschäftsidee für Anti-US-Demos ist.
- Zur Umwelt: Die Stadt New York verteilt kostenlose Regenwassertonnen.
The barrels, which connect to the downspout that takes water from the roof of a house and sell for about $150 at stores, are a simple way for people to save money on water bills while helping reduce the stress on the sewer system
Für den Pädagogischen Gemüsegarten ist so etwas im Moment, äh, nicht nötig.
- Zu Transition Towns: Angeblich wird Portland 2015 für den Übergang bereit sein, als einzige Stadt ihrer Größe in den USA.
Most of Portland’s longstanding initiatives, from public transport and the integration of the bicycle, to city agriculture, water and waste management, and use of technology are solutions that will be seen not as discretionary but necessary by mid-decade.
Klar ist, dass sie nicht so viele Regentonnen brauchen werden. Eine Arche vielleicht?
- Zur Religionsfreiheit: Der Juraprofessor Howard Friedman sammelt in seinem Blog Religion Clause Fälle und Nachrichten zu dem Thema, damit wir es hier nicht tun müssen.
- Zur (angeblichen) Religiosität der USA: Warum schauen wir nicht, wie die Christen in den USA selbst ihre Lage sehen? Kurz gesagt, nicht gut.
In a society in which choice is king, there are no absolutes, every individual is a free agent, we are taught to be self-reliant and independent, and Christianity is no longer the automatic, default faith of young adults, new ways of relating to Americans and exposing the heart and soul of the Christian faith are required.
Was dazu führt, dass Weihnachten schon mal seinen religiösen Charakter verliert.
- Zu Religion, ein letztes Mal für heute: Das Magazin Salon befasst sich mit der Frage, warum es so viele Blogs von Mormonen gibt.
Church elders have long encouraged members to keep regular journals for the dual purposes of historical record-keeping and promoting spiritual insight, and as a result Mormons are champion journalers and scrapbookers. In the 2000s, church elders began officially promoting new media technologies like blogs as a way of spreading the gospel (…).
Der Artikel ist aus der Sicht einer amerikanischen feminist atheist, die erklärt, warum sie die Blogs von mormonischen Hausfrauen so faszinierend findet.